Herzlich Willkommen auf der Website der
 
Regionalen Verbandsgruppe
Augsburg-Schwaben


der “Schädel-Hirnpatienten in Not e.V. (Deutsche Wachkomagesellschaft)
 

Das Wachkoma (apallisches Durchgangssyndrom) kann jeden in jedem Moment treffen: durch Unfall mit schwerer Verletzung des Kopfes (Verkehr, Freizeit, Arbeit), durch Wiederbelebung (Reanimation)  nach Herzinfarkt - alltägliche Risiken des Lebens eben.

Wachkoma ist eine in der Öffentlichkeit wenig bekannte schwerste Behinderung, Folge einer schweren Schädigung des Gehirns. Betroffene können nur sehr eingeschränkt ihre Umwelt wahrnehmen und reagieren. Aber Wachkoma ist Leben! Und wir können mit den Betroffenen leben!

Mit unserer Arbeit möchten wir beitragen, dass von Wachkoma Betroffene, ihre Angehörigen, Lebenspartner und Freunde sich über ihre Erfahrungen austauschen und wechselseitig stärken und unterstützen.

Die Regionalgruppe “Augsburg-Schwaben” ist eine Regionalgruppe des Bundesverbandes Schädel-Hirnpatienten in Not e.V.. .
Diese Regionalgruppe versteht sich nicht als eine reine Selbsthilfegruppe, wie es sie zu Hunderten überall gibt. Sie ist vor allem als eine Informationsgruppe und erste Anlaufstelle für Angehörigen von Schädel-Hirnverletzten Patienten zu sehen. Bei uns bekommen Sie Informationen, was wann wie und wo beachtet werden soll und wer Ihnen direkt weiterhelfen kann.

Als erste Anlaufstelle zur Information können unsere Literaturhinweise oder aber die Erstinformationen sein.
Sollte danach immer noch etwas im Unklaren sein,  so können Sie sich selbstverständlich entweder an mich, Regionalgruppensprecher  Harald Walter, unter  Telefon (Augsburg) 0821 2182159 oder auch direkt an den Bundesverband Telefon (Amberg) 09621 63666 bzw. an den Notruf 09621 64800 wenden.
 
Sie können den Sprecher der Regionalen Verbandsgruppe Augsburg-Schwaben auch über E-Mail unter shp@wseonline.de
und das Beratungsteam des Bundesverbandes unter E-Mail beratung@schaedel-hirnpatienten.de erreichen.

Ihr
Harald Walter
Regionalgruppensprecher

Die aktuelle Ausgabe der “Wachkoma und danach” (Titelbild)
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